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Nach einem Langen Tag, den ich mit Promo-Terminen für den neuen und letzten Teil Breaking Dawn verbracht hatte, bekam ich endlich mal ein wenig Zeit nur für mich! Schnell nutze ich die Gelegenheit, schnappte mir meine dicke Jacke, den Schal und die Handschuhe und machte mich auf den Weg in das kalte, beinahe verschneite London.
Ich liebte diese Jahreszeit so sehr, dass ich es kaum in Worte fassen konnte. Alles Glitzerte im Schein des noch frühen Abends, die Weihnachtsbeleuchtung brannte bereits an sämtlichen Häuserfassaden und Sehenwürdigkeiten und stimmte mich sogleich in absolute Festtagsstimmung.
Als ich eine Weile durch die Stadt gelaufen bin und das mittlerweile eher ruhige Treiben auf den Straßen wargenommen hatte, machte ich einen Abstecher in den Hyde Park. Schon als Kind war ich hier immer sehr gerne gewesen. Ich liebte die Grüne Lunge Londons.

Ich ging von zuhause los erstmal ein Wenig durch die Stadt. Es war kalt aber dennoch auszuhalten ohne das man richtig zittert. Das Tay eben abgesagt hatte, hatte meine laune echt nach unten Gebracht. Und dann ist er auch noch bei Selly. Ich war mit ihr befreundet ja aber ich Liebte Taylor irgendwie immer noch ich wusste nicht wieso. Naja, vielleicht musste ich echt mal von ihm los kommen, er hatte mich bestimmt schon längst vergessen. Ich ging in denn Hyde Park und setzte mich dort auf eine Bank und sah mich hier ein wenig um. Es war kaum was los auf denn Straßen aber war ja auch kein Wunder bei der Kälte. Ich sah auf meine Handschuhe und nahm mir meine Gitarre zur Hand und spielte wie immer etwas drauf. Zum Beispiel Last Christmas ist liebte die weihnachts lieder.

Als ich weiter durch den Park schlenderte, verstaute ich meine in den Handschuhen eingepackten Hände in meinen Hosentaschen. Meine Jacke war komplett zugezogen und eine dicke Mütze saß bereits auf meinem Kopf. Ich liebte diese Jahreszeit einfach so unbeschreiblich doll das ich jeden dieser Momente bis ins kleinste Detail genoss.
Während ich durch den Park schlenderte konnte ich einige Passanten aus guter Entfernung erkennen, diese sogenannten Straßenmusiker sangen, tanzen und lachten zusammen und symbolisierten eine unbeschwerte, fröhliche Atmosphäre. Als ich weiter den kleinen Pfad rund um den bereits eingefrorenen See ging, hörte ich etwas abseits eine klare , leise Gitarrenstimme und schaute sogleich in diese Richtung. Eine blonde, junge Frau saß an ihrer Gitarre und spielte eines der besten Weihnachtslieder. Schnellen Schrittes ging ich zu ihr, schaute sie mit musternden Augen an und hoffte nur insgeheim dass man mich bei diesem diesigen Wetter nicht gut erkannte.
als ich nur einige Schritte von ihr entfernt war, erkannte ich sie auf einmal und lächelte leicht. "Taylor?" fragend schaute ich sie an, es handelte sich tatsächlich um Taylor Swift, die Ex-Freundin meines Kollegen und guten Freundes Taylor Lautner. "Das ist aber eine Überraschung, schön Dich zu sehen!" sprach ich sogleich weiter. Ich ging auf sie zu und umarmte sie herzlich als sie ihr Spiel kurz unterbrach. "Wie geht es Dir ? Was machst Du denn so alleine hier?" fragend schaute ich erneut zu ihr. Ließ ihr jedoch erst einmal Zeit auf meine Begrüßung und die Fragen zu reagieren.

Ich spielte immer weiter und sang dabei und sah wie die wärme aus meine Mund durch leichtem Rauch kam. Ich sang immer weiter und musste nebenbei die ganze zeit über an Taylor denken. Warum hab ich damals schluss gemacht. Ich hab erst gemerkt wie doof ich war als ich denn Song Back to December geschrieben hab. Als ich dann meinen Namen hörte wachte ich aus meiner gedanken Welt wieder auf und schaute dann auch schon hoch zu dem Mann wo es sich herraustellte das es Kellan war. "Gleichfals" meinte ich grinsend und erwiderte seine Umarmung dann auch schon herzlich und sah ihn an.Ich vernahm weiterhin seine frage und überlegte kurz ob es mir wirklich gut geht oder auch nicht. "Naja, es geht so" meinte ich dann schließlich leise und sah auf die Hände. "und dir?" stellte ich ihm die gegen frage und lächelte ihn dann auch an. Ich hatte wie immer stiefel an ein kleid und dazu eine Strumpfhose. Es sollte ja jetzt auch nicht zu Warm aussehen. Ich schaute ihn an, Ich Liebte denn Winter aber wenn er mich an Zeiten wie an Taylor erinnerte dann Hasste ich ihn einfach nur. Ich schaute wieder auf meine Hände. Mensch was war nur mit mir los. Ich wollte das doch garnicht. Weihnachten stamd bevor da durfte ich nicht so ne Laune schieben. Ich schaute kellan dann wieder an und lächelte weiterhin und wartete auf seine Antwort.

Aufmerksam schaute ich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen immer noch zu Taylor und wartete auf ihre Antwort. Meine Händen gruben sich förmlich immer tiefer in meine Hosentaschen und aufmerksam lauschte ich ihren Worten und nickte zwischen den Absätzen.
"Das ist echt eine Überraschung wenn Du mich fragst! ich meine Freitag Abend im Hyde Park, inklusive Musik und dann auch noch Publium..." sprudelten die Wörter nur so aus meinem Mund heraus. Ich schaute erneut zu Taylor als ich ihre Antwort auf meine Frage hörte und legte meine Stirn leicht in Falten. "Ist alles in Ordnung?" mit einem fragenden Blick gab ich ihr erst einmal Zeit auf meine Frage einzugehen, wenn sie es denn dann auch wollte.
Ich kannte Taylor nur flüchtig, doch bisher war sie immer eine fröhliche, unbeschwerte Blondine, die das Leben und die Musik liebte - an diesem Abend jedoch wirkte sie abwesend ,traurig und alleine. Sie tat mir leid, ich wollte sie nicht einfach alleine lassen, daher hoffte ich schon dass sie sich mir anvertrauen würde.
Ich schaute kurz an ihr herunter und erkannte ein Strickkleid inkl Stiefel und Strumpfhose und lächelte leicht, es sah wirklich schön aus keine Frage, doch war es auch dick genug für eine kalte Novembernacht in London?
"Ist dir gar nicht kalt?" und leicht deutete ich auf ihr Outfit.

Ich hörte seine worte grinste und nickte. "Ja mich überrascht es vorallem das du bei der Kälte raus gehst" meinte ich lächelnd und hörte dann auch schon seine nächste frage und ich sah erneut auf meine Hände und das grinsen verging mir. "Naja, ich weiss nicht was ich machen soll, Tay...er hat mir eben abgesagt ich hab ihm zum Kino eingeladen aber er war mit Sel essen." meinte ich leise und musste mir echt die tränen verdrücken. "Ich Liebe ihn noch ich merke es aber ich will ihm vergessen Kel..aber ich weiß nicht wie" meinte ich und musste mich echt Zusammen reissen. Ich schaute ihn an und vernahm seine letzte frage. "Nur ein Bisschen aber das ist Normal" meinte ich leise und schaute wieder auf meine Hände. Dann auf meinen Block der neben mir lag mit ganz vielen Songs für Taylor. Ja ich hab echt viele über ihn geschrieben, ich komme einfach nicht von ihm los ich wusste nicht warum aber es war so. Ich schloss kurz meine Augen atmete tief ein und aus und schaute ihn dann wieder an. "Du hast mir immer noch keine Antwort gegeben wie es dir geht" meinte ich leise und schon lief eine träne runter. Ohu man, ich konnte mich wohl doch nicht zusammen reißen. Ich wischte die träne schnell weg und sah wieder auf meine Hände. Ich hoffte einfach mal das meine Schminke grade nicht verschmiert war weil ich diesmal keine Wasserfeste Drauf hatte. Naja, wird ja dann auch nicht so scheiße aussehen. Ich dachte nun die Ganze zeit über Taylor nach. Ich kam garnicht von ihm los. Warum hab ich damals schluss gemacht.

Ich grinste schelmisch als ich Taylors Worte hörte und erwiderte sogleich "Sehe ich so aus wie ein Weichei??" selbst ich musste bei meinen Worten leise lachen. "Ich liebe den Winter! Verschneite Wiesen, Weihnachtsstimmung, die Beleuchtung, die Lieder und der Duft nach Weihnachtsgebäck! Einmalig" begann ich beinahe zu schwärmen und hielt dabei ihren Blickkontakt stand.
Als ich hörte was Taylor auf dem Herzen lag, hörte ich ihr erneut aufmerksam zu, legte meinen Kopf leicht zur Seite und schaute aufmerksam zu ihr. "okay, na das macht doch nichts oder! Ich meine vllt. könntet ihr ja auch Morgen noch ins Kino gehen?" antwortete ich ihr sofort auf ihre Worte und versuchte das Problem darin zu erkennen. Wie typisch für einen Mann brauchte ich einen Augenblick länger bis ich erkannte was in Taylor vorging.
Nachdenklich setze ich mich neben Tay auf die Bank und suchte einen Augenblick nach den richtigen Worten. "Hast Du es schon mal mit der Wahrheit versucht? Ich weiß zwar nicht wie Tay zu der Sache steht aber wenn Du mich fragst wäre es nur fair wenn Du ihm die Wahrheit sagen würdest! Warum willst Du es vergessen wenn Du es vorher nicht einmal versucht hast?" fragend schaute ich zu ihr und versuchte behutsam die richtigen Worte zu finden. Ich kannte dies aus den vertrauten Gesprächen mit Ashley und Nikki, doch es war immer wieder etwas besonderes für mich Frauen über diese Themen zu sprechen.
Als ich hörte, dass ihr etwas kalt war nahm ich meinen Schal ab, legte ihn ihr um die Schulter , zog meine Handschuhe aus und übergab sie an Taylor. Ich konnte sie nicht einfach so frieren lassen. "Hier! Die sind bestimmt noch warm!" scherzte ich leicht und konnte dabei zusehen wie ihre kleinen Hände in den großen Handschuhen versanken.
Ich hörte erneut ihre Worte und sah wie schwer ihr die Worte über die Lippen kamen "Ich habe das Gefühl, dass dies gerade nicht so wichtig ist!" sprach ich in leiser, behaglicher Stimme ihr entgegen. "Kann ich irgendwas für dich tun?" fragend schaute ich erneut zu ihr, wohl wissend dass ich ihr immer helfen würde. auch wenn ich es in diesem Moment aktuell nicht wusste wie.

Als er förmlich so vom Winter schwärmte grinste ich nur leicht und hörte ihm zu. "Nein du siehst nicht so aus...und ich liebe denn winter auch besonder wegen dem Gebäck" meinte ich nur und sah ihn weiterhin an und hörte ihm dann auch schon aufmerksam zu.."Ich weiß nicht ..ich hab ja schon das erste mal meinen Ganzen mut zusammen genommen und ihn gefragt ich weiß nicht ob ich das wieder schaffe" meinte ich leise und sah dann wie er sich neben mich auf die Bank setzte.
Dann faste ich seine Worte auf und sah ihn erschrocken an. "das kann ich nicht kellan.
Wenn ich ihm sage das ich ihn liebe dann wird er nur sagen das ich meine Chance breits hatte oder so" meinte ich nur und schaute ihn dann weiterhin an. Ich brachte einfach nicht denn Mut zusammen es Tay zu sagen nicht nur weil ich ihn damals so verletzt hatte sondern auch weil ich zu feige dafür war.
Nachdem er dann seinen schal um meine Schultern legte lächelte ich ihn dankend an und Packte meine kleinen Händchen in seine Handschuhe. "Danke" meinte ich leise und schaute ihn an und lächelte wieder Dankend.
Als er meinte das es nicht so wichtig sei wie es ihm ginge seufzte ich leise und schaute auf seine Handschuhe.
Als er mich dann dass fragte schüttelte ich denn kopf. "Erstens nein kannst du nicht und zweitens ich will dir deine stimmung jetzt nicht verderben" meinte ich ehrlich aber auch ernst und schaute ihn an.

Später musste Kellan dann auch schon gehen und ich blieb einfach auf der Bank sitzen und nahm meine Gitarre wieder und spielte ein wenig weiter. Nun fragte ich mich echt ob Tay kommt.

Schon wenig später gelangte er am Parkplatz direkt am Eingang des Parkes an und schnappte sich sein Essen vom Rücksitz, ehe er sich auf den Weg zum Park machte und schon wenig später die leisen Töne einer Gitarre vernahm. Es war unverkennlich um wen es sich dabei handeln musste und automatisch hoben sich seine Mundwinkel zu einem Lächeln. Langsam schlich er sich an sie heran und setzte sich anschließend neben sie - ein leichtes Schmunzeln auf seinen Lippen und er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange, wollte jedoch ihr Spielen nicht unterbrechen.

Ich sah die ganze zeit auf die verliebten leute die hier rumliefen udn ich lächelte immer leicht. Dann sah ich zur seite weil sich jemand neben mich setzte spielte aber weiter und meine lippen zogen sich sofort zu einen Lächeln als er mich auf die Wange küsste und spielte weiter und grinste. Ich spielte denn letzten ton und stellte dann die Gitarre weg und umarmte ihn dann nochmal Herzlich und schaute ihn an. "Hey Tay" begrüßte ich ihn süß und schaute ihn auch so an. Ob Kellan recht hatte und ich es ihm sagen soll? "gut das du gekommen bist...ich muss da nähmlich noch was mit dir bereden was für mich echt schwer sein wird da ich vor einer gewissen situaiton Angst hab" flutschte es aus mir raus und ich schluckte und schaute ihn an. Ohu man er sah selbst wenn der schnee so hell war sah er einfach Heiß und Hammer aus *-* ich musste echt verkneifen nicht zu Sabbern.

Leicht lehnte er sich zurück und öffnete die Tüte mit seinem Essen anschließend wieder um ihr eine Packung seiner Pommes zu reichen. Er wusste, dass sie diese gern aß und zwinkerte ihr leicht zu während er seinen Blick auf ihr ruhen ließ und sich nun genüsslich weiter den Bauch voll schlug bis sein Essen komplett verputzt war. Die leere Tüte warf er anschließend in den Müll und lehnte sich ein wenig mehr zurück bis er ihre Worte vernahm und leicht hob er eine Augenbraue. "Okay, dann schieß los - ich bin ganz Ohr", meinte er mit einem schiefen Grinsen auf seinen Lippen und neigte seinen Kopf ein wenig zur Seite - gespannt was sie ihm zu sagen hatte.

Ich schaute ihm zu wie er sich zurück lehnte und seine Tüte öffnete und mir dann die Pommes reichte und ich grinste und nahm sie dankend an. Ich aß sie dann auch auf und sah ihn an und wartete bis er fertig war mit essen. Als er dann schließlich redete sah ich ihn an und schluckte und schloss kurz meine Augen. "Naja, ich..als ich damals schluss gemacht hab, hab ich ja denn song Back to December geschrieben. Und..naja da hab ich auch gemerkt das es ein großer fehler war. Ich war dann mit einen anderen Typen zusammen aber nur um von dir weg zu kommen, Ich mag dich immer noch sehr und hab mir dann gedacht das du dich dann von mir verascht fühlst wenn ich wieder gekommen wäre" erzählte ich ihm und seufzte leicht und sah ihn dann weiterhin an. "Und...ich..naja ich hab mich halt nicht getraut" gab ich den letzten satz von mir und sah auf meine Hände. Ich konnte ihn garde nicht anschauen weil cih Angst vor seine reaktion hatte.

Aufmerksam sah er sie weiterhin an und leicht zogen sich seine Augenbrauen zusammen. Sein Blick war eher fragend als alles andere und er biss sich auf die Innenseite seiner Wange da sie ihn mit dem Ganzen ziemlich nervös machte wenn er ehrlich war. Skeptisch legte sich seine Stirn in Falten und anschließend drang ein kurzes Seufzen über seine Lippen. Ja, er wusste dass sie diesen Song für ihn geschrieben hatte - es war immerhin auch sein Lieblingssong unter allen anderen die er noch so mochte. Seinen Blick senkte er anschließend und sah auf seine Finger, doch ließ er sie aussprechen. Das Thema war ihm noch immer unangenehm, das wusste auch sie. "Euch Frauen muss man nicht verstehen, oder?" Murmelte er schließlich nach einer Weile des Schweigens und seufzte leise auf.

Ich hörte immer wieder sein seufzten und hatte schon so ein Gefühl was er dachte. Als er dann nach langen Schweigens sprach schaute ich auf denn Schnee und schluckte wieder einmal. "Nein" meinte ich nur dazu und musste mir grade die tränen verdrücken. °Ohu man jetzt fang nicht wieder anzuheulen wie bei Kellan-.-° dachte ich und schloss kurz meine Augen und fuhr mir dann durchs haar. "Vergess das ganze einfach ok?" fragte ich und sah ihn dann kurz an. Ich senkte meinen blick aber wieder sofort und packte meine Gitarre wieder in die Tasche weil ich wussrte das ich heute nichts mehr spielen werde. Ich sah ihn dann an. "Also..was hast du die zeit gemacht?" versuchte ich vom Thema Abzulenken und hoffte er greifte nicht weiter auf das andere thema ein