"Wozu brauchst du was zu trinken?" fragte ich leicht verwirrt und löste mich kurz von ihm um ihn anzusehen. "Klar hab ich was zu trinken, aber wozu wenn du mich hast?" fragte ich grinsend bevor ich ihn wieder zu mir zog und weiterküsste. Ich konnte einfach nicht lange von ihm lassen, ich wollte ihn in diesem Moment einfach zu sehr, auch wenn ich nicht ganz verstand wozu er jetzt was trinken wollte.

Ein schelmisches Grinsen zeigte sich auf meinen Lippen als er mir sagte, dass er Champagner oder Sekt haben wollte. Ich hatte ziemlich viele Ideen was man mit dem Champagner alles machen konnte. "Oh ja gegen etwas Abkühlung ist wohl nichts einzuwenden." sagte ich und ging ein Stück rückwärts, während ich ihn weiter küsste und mit mir zog. "Ja wir sollten wirklich los und zwar schnell" sagte ich und löste mich widerwillig von ihm. Ich kletterte aus dem Pool und wartete dann auf ihn.

"So kommen wir hier aber nicht weg" sagte ich grinsend als er seine Arme um mich schlang und fing wieder an ihn zu küssen, aber nach einer Weile löste ich mich von ihm und nahm seine Hand. "Komm jetzt, sonst kommen wir hier gar nicht mehr weg" sagte ich und lief dann in Richtung Umkleidekabine. "Eine Kabine? Oder schaffst du es auch ohne meine Unterstützung dich umzuziehen?" fragte ich grinsend und drehte mich zu ihm um. Eine Kabine mit ihm zu teilen war schon eine aufregende Vorstellung.

"Dann komm" sagte ich grinsend und küsste ihn weiter bevor ich mich wieder von ihm löste und ihn hinter mir in die Kabine zog. Ich lehnte ich an die Wand und zog ihn wieder zu mir um ihn weiter zu küssen. "Verdammt wir müssen hier weg, sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten" sagte ich seufzend und küsste ihn dann weiter. Shit ich musste mich echt zusammen reißen.

Ich lachte als er sich von mir löste und 'Babe aus' zu mir sagte. "Hey, ich bin kein Hund" gab ich grinsend zurück und zwinkerte ihm dann zu. "Wenn dann bin ich eine Katze." Ich nahm mir ein Handtuch von der Ablage und trocknete mich ab bevor ich mich an Paul wendete. "Kannst du mir den Bikini aufknoten?" fragte ich und drehte ihm dann den Rücken zu, ich hasste diese Triangelbikinis. Die Bänder zogen sich immer viel zu fest zusammen.

Ich ließ mir von ihm den Bikini aufmachen und leichte Schauer durchflossen jede Stelle meines Körpers die er leicht mit seinen Fingern streifte. "Danke.." sagte ich leise, als er mir das Oberteil geöffnet hatte und ließ es auf den Boden fallen. Bevor ich mich zu ihm zurück drehte und ihn nochmal sanft küsste. "Brauchst du auch Hilfe dabei irgendwas auszuziehen?"fragte ich grinsend und schob die Finger ein kleines Stück in den Bund seiner Badeshorts, während ich ihm in die Augen sah.

Ich legte den Rücken in den Nacken, als seine Finger über meinen Rücken strichen und ein leichtes Stöhnen entfuhr mir.Es fühlte sich verdammt gut an von ihm berührt zu werden. Kurz überlegte ich ob ich ihm dabei helfen sollte die Shorts auszuziehen, denn ich wollte wirklich nicht, dass er für irgendwas garantierte, aber dann zog ich die Finger geistesgegenwärtig aus seinen Shorts, denn immerhin waren wir nicht irgendwelche Leute und wenn das rauskam würden die Leute das nicht so schnell wieder vergessen. Ich gab ihm noch einen sanften Kuss und nahm mir dann mein Kleid. Ich zog aus über und tauschte dann noch das Unterteil meines Bikinis gegen mein Höschen. "Beeil dich, dann können wir schneller weiter machen wo wir aufgehört haben" sagte ich grinsend und gab ihm dann einen klaps auf den Hintern

Hmmm... im Auto... er und ich... schweiften meine Gedanken ab und ich schüttelte den Kopf um die Gedanken loszuwerden, was machte er nur mit mir? Ich musste mich langsam wirklich mal zusammen reißen. Ich nahm meine Tasche hoch und öffnete die Tür der Kabine, dann hakte ich mich wieder bei ihm ein und seufzte. "Für meinen Geschmackt hast du viel zu viel an." flüsterte ich und winkte dann der Frau an der Rezeption zum Abschied zu.